Nachdem die Garmin Fenix 3 mich am Rennrad völlig überzeugt hatte, wollte ich die Datensammelei und Auswertung am PC noch etwas verfeinern. Neben dem bereits vorhandenen Brustgurt mit Pulsmessung, bietet Garmin speziell für das Fahrrad noch einen Trittfrequenz- und Geschwindigkeitssensor an.
Überblick
Garmin vertreibt beide Sensoren einzeln oder zusammen als Paket. Die aktuelle Version hat keinen Namenszusatz mehr wie der Vorgänger (GSC 10), welcher auch schon im Funkstandard ANT+ kommunizierte und theoretisch weiterhin mit allen ANT+ kompatiblen Geräten funktioniert. Garmin listet diesen Sensor allerdings seit kurzem nicht mehr in deren Online Shop, sodass davon auszugehen ist, dass er demnächst komplett verschwindet.
Die beiden aktuellen Sensoren sollen eine deutlich längere Batterielaufzeit haben und sind hinsichtlich der Anbringung am Rad optimiert wurden. Es gibt außerdem keine Basisstation mehr, welche die Signale des Speichenmagneten und des Trittfrequenzsensors auswertet, sondern dies wird von beiden Sensoren selbst erledigt. So ist an den Speichen kein Magnet mehr notwendig, da die Geschwindigkeitsmessung nun direkt im Sensor bei jeder Radumdrehung ermittelt wird.
Beide Sensoren sind zudem bis 1 ATM (10 Meter Wassertiefe) wasserdicht.
- Test: Garmin ANT+ Trittfrequenz- & Geschwindigkeitssensor
- Test: Garmin ANT+ Trittfrequenz- & Geschwindigkeitssensor
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Anbringung
Der Geschwindkeitssensor wird direkt auf der Vorder- oder Hinterrad-Nabe befestigt. Er befindet dazu in einer elastischen Gummi-Hülle, welche sich entfernen lässt.
Der Trittfrequenzsenor wird mittels einem von drei mitgelieferten, verschieden langen Gummibändern direkt an einem Kurbelarm befestigt.
Die Installation geht somit ohne Werkzeug recht flott von der Hand und wer die Sensoren an mehreren Rädern nutzen will, wird sich über die einfache Befestigung freuen.
- Test: Garmin ANT+ Trittfrequenz- & Geschwindigkeitssensor
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Inbetriebnahme
So schnell und reibungslos wie die Sensoren am Rad installiert sind, so schnell lassen sie sich auch mit der Fenix 3 (oder jedem anderen ANT+ Empfänger) verbinden.
Um die Sensoren zu aktivieren, müssen sie zuerst in Bewegung versetzt werden, was durch eine grüne LED an den Sensoren signalisiert wird. Anschließend lassen diese sich über die jeweiligen Einstellungen hinzufügen und nehmen umgehend Ihren Dienst auf.
Nach der ersten Kopplung werden die Sensoren nun nach der Aktivierung von kompatiblen Geräten immer automatisch erkannt.
Abschließend kann je nach Gerätetyp noch der Reifenumfang für den Geschwindigkeitssensor hinterlegt werden. Davon unabhängig bietet der Sensor aber auch eine automatische Bestimmung an, welche im Zweifelsfall aber nicht so genau sein wird, als wenn man einmal selbst den Umfang nachgemessen hat. Bei der Fenix 3 lässt sich diese Einstellung direkt im Menü für den Sensor hinterlegen.
Batterien
In beiden Sensoren sind auswechselbare CR-2032 Knopfzellen verbaut, welche laut Garmin bei täglich 1h Benutzung – 12 Monate durchhalten sollen. Ein niedriger Batteriestand wird direkt an den Sensoren durch eine rot leuchtende LED angezeigt.
Fazit
Endlich bin ich wieder schneller auf dem Rennrad 🙂 denn bisher erfolgte die Geschwindigkeitsmessung nur per GPS, welche erfahrungsgemäß recht ungenau ist und oft eine zu niedrige Geschwindigkeit aufzeichnet.
Ebenso habe ich nun während der Fahrt einen genauen Überblick über meine Trittfrequenz und kann diese gegebenenfalls anpassen. Für Gelegenheitsfahrer ist diese wohl eher uninteressant, aber im richtigen Training lässt sich damit gut arbeiten und zudem gesünder im Hinblick auf die Kniegelenke, trainieren.
Außerdem sind die Sensoren für alle Fahrer notwendig, welche im Winter auf die Rolle umsteigen und Ihre zurück gelegten Strecken- und Geschwindigkeitsdaten trotzdem aufgezeichnet haben möchten.
Wer sich also in einem der oberen Punkte wiederfindet, dürfte Gefallen an den Sensoren finden und wie ich auch, einen Kauf nicht bereuen.
10. Februar 2016 um 17:19 Uhr
Den Trittsensor fand ich für mich als Gelegenheitsfahrer recht Interessant, da ich in letzter Zeit auch viel gelesen habe darüber, dass eine höhere TF (Trittfrequenz) besser ist. So testete ich mal, wie ich „normal“ fahre und höhere TF. Bei meiner ersten kleinen Runde bemerkte ich schon einen Unterschied, man hatte den Eindruck weniger Kraft zu benötigen, dafür aber mehr die Ausdauer beansprucht wird. Kann mich auch irren, da ich noch nicht viel damit gefahren, seitdem ich den jetzt neu habe.
Weißt du, ob der Geschwindigkeitssensor dann als Sensor hauptsächlich genutzt wird oder wird der nur genutzt, wenn das GPS Signal fehlt? Dazu konnte ich leider nirgends etwas nachlesen.
Mich hat nur mal eine Bewertung irritiert, wo ungefähr stand, dass direkt auf den Geschwindigkeitssensor umgeschaltet wird, wenn kein GPS Signal ist.
Allerdings würde es auch kein Sinn ergeben, wenn nur der Sensor genutzt wird, wenn kein GPS Signal da ist…
10. Februar 2016 um 18:37 Uhr
Eine hohe Trittfrequenz ist gerade bei Knieproblemen sehr zu empfehlen und wenn man wieder ins Training einsteigt. Aber auch ansonsten nie verkehrt 😉
Sobald der Sensor eine Verbindung zur Uhr hat, wird immer dessen Geschwindigkeitsinformation genutzt. Ein stetiges hin-und herspringen zwischen GPS und Sensor macht wenig Sinn. Man merkt auch deutlich, dass der Sensor um einiges genauer ist als das reine GPS.
18. Mai 2016 um 14:28 Uhr
Mittlerweile ist für mich der TF Sensor nicht mehr weg zu denken und ich bemerke auch schon eine Kurve nach oben. Von 70 auf 80 (bzw. 90 bei „gemütlicher“ Schaltung). Wobei das Bergauf betrifft, bei einer Steigung von von 4-8% (~2° – ~4,5°).
Den flachen Anteil bin ich meist bei einer TF von 90 dabei. Wobei der Wert meist nicht so häufig zu tragen kommt, da ich mehr Bergauf fahre (Geografisch, Abwechslung und Arbeitsbedingt).
Jetzt komme ich allerdings an den Punkt meiner „Schaltung“. Da ich jetzt für den nächsten Gang auch die vordere Scheibe ein hochschalten muss, ist natürlich die Kraft aufwendiger. Das ist ja erst einmal eine Sache.
Kraft steigt (zeigt mir nun keine App, aber man merkt es ja 😉 ), HF steigt auch gut…
Ich versuche dabei immer die TF von min. 80 1/min zu halten. Solange wie ich kann und ein wenig mehr.
„Gelenktechnisch“ frage ich mich nur, ist dies jetzt auch so Sinnvoll? Von meinem Gefühl und Tatendrank, ist der Meinung, mach weiter, da ich nicht erst bei 60 1/min schalte.
Nur da ja auch der Kraftaufwand steigt, kam mir selbst die Frage dazu auf, wo da die Grenze zwischen „Knieproblemen“ und Leistung ist.
Kann man „blind“ darauf vertrauen (wenn so Sensor auch immer alles richtig macht), hauptsache die TF „stimmt“? Oder gibt es auch Grenzen bei der TF, die man bedenken sollte, wenn man sozusagen „höher“ schaltet?
Oder generell erst mal auf „mehr“ TF gehen, sprich ab 100 1/min und dann reden wir weiter?
Grüße
Javen
PS: Ja meine Werte sind, im Gegensatz zu dir, vermutlich ein wenig belächelnd. 🙂
18. Mai 2016 um 14:38 Uhr
Hi Javen,
(sorry, musste dein Kommentar manuell nochmal einfügen, da lief wohl etwas schief).
also mein TF liegt im geraden bei etwa 90+ und am Berg bricht sie natürlich auch schonmal ein 🙂 Wichtiger als eine „exakte“ TF ist das Gefühl welches du selbst hast beim fahren. In der Regel merkt man nach längeren Fahrten, dass eine höhere TF den Knien immer besser tut als eine niedrige wo du viel mehr Druck ausüben musst. Eine genaue Definition wo da nun aber der Übergang zwischen zu hoch / zu niedrig liegt, wird man nicht finden. Da kommt es wirklich auf die eigene Wahrnehmung drauf an und wenn man sich mit dem Thema schon auseinander setzt und es beim radeln auch beachtet, ich schonmal ein guter Anfang gemacht. I
Ich ertappe mich selbst immer noch allzu oft dabei, dass ich auch auf der geraden eine viel zu große Übersetzung fahre. Gerade bei welligem Gelände bin ich schaltfaul und fahre dann auch für mich spürbar „ungesunde“ Trittfrequenzen 😉
20. Mai 2016 um 22:21 Uhr
Hi Roland,
danke, merkwürdigerweise meldete dein Server kurz nach dem Posten auch ein 502(?) Bad Gateway Fehler. Hatte schon die befürchtung, ich hätte etwas falsch geschrieben. 😉
Gut es kommt auch schon mal vor, dass ich „ein paar Meter“ mit 60 1/min fahre, mittlerweile mehr aber nur ein „Wohlfühltritt“, um mal eben Aussicht zu genießen, „Luft zu holen“ oder ähnliches. Meist aber nicht mehr.
Nachdem ich mich vor kurzem hinsichtlich Gangschaltung eingelesen habe (habe eine 3x8er), versuche ich bewusster zu schalten. Gerade hinsichtlich Kettenverschleiß.
Reperaturtechnisch bin ich beim Fahrrad nicht so „gut“. Lieber zum Fachmann, der hoffentlich noch nicht in Rente jetzt ist.., Ich weiß, wie man den Draht der Bremse nachzieht, dass wars (Naja Reifen aufpumpen ist ja wohl klar…). Jetzt mit dem Gefühl, dass mein Fahrrad „eiert“, kann ich schlecht etwas zuordnen, nur mit dem Gefühl, dass es manchmal so war.
Nach zweimal Radfahren erst den Sattel ohne Rückenschmerzen montiert gekriegt (Bergauf). Nun waren Fehler, die ich hätte gleich ausbügeln können (was optisch bei der Wasserwaage, ein „wenig“ schief ausmacht…).
Zur Trittfrequenz ist gut zu WIssen, dass auch so ein ambotienierter Fahrradfahrer, die „gleichen Werte“ hat, daran kann man ja arbeiten. Zusätzlich, mit meinem Gefühl.
Die Woche läuft selbst die Fahrt zur Arbeit Gefühlsmäßig schlecht. Da ist egal, was einen die HF sagt, wenn einen das Gefühl sagt, als würde man das erste mal fahren (auch wenn man an der Kondition merkt, dass diese mit Zuversicht zum Ziel führt).
Bei mir ist wohl meist, dass ich die „Angst“ habe, irgendwas beim Fahrrad fahren falsch zu machen („Unabhängig“ der Werte“). Daher auch meine Fragen hinsichtlich der TF.
NAchdem ich jemand in meinem Segment gefunden habe, der eine HF von 148 hatte, sowie schneller war, bei der Steigung, war ich etwas irritiert, wie er das schaffte.
Für mich zumindest ein Richtwert, dass Bergab eine TF von 80 was anderes bedeutet, als Bergauf, ist auch mir klar. 😉 Das merkt man auch.
Leider nur noch nicht Seiten gefunden, die es nicht ganz so „Athletisch“ betrachtet und mehr auf Gefühl.
Vielleicht nochmal die Sensoren nen Monat „wegwerfen“ und danach ausgraben, wobei ich bis auf die TF, nicht mein Training davon beeinflusse. Das mein HF steigt, wenn ich höheren Gang habe und dadurch mehr „Leistung“ brauche, ist mir auch ohne schickes Widget klar.
Erstaunlicher in der Hinsicht nicht, wie lange die dann braucht, um sich zu „beruhigen“ (ohne Pause versteht sich, in anderen Gang).
Grüße
Javen
21. Mai 2016 um 9:51 Uhr
Am besten von den ganzen Daten nicht wild machen lassen und was jemand anders am Berg fährt, hat auch nicht viel über deine individuelle Leistung zu sagen. Vielleicht war das ja ein Profi, der jeden Tag mind. 200km abspult und damit eine ganz andere körperliche Verfassung hat. Dann war er vielleicht noch 10 kg leichter und jeglicher Vergleich ist dahin. Wichtig ist doch immer, dass das Radeln Spaß macht und man sich nicht im stetigen Wettkampf mit sich selbst oder anderen sieht (außer man ist Leistungssportler 😉 die müssen da durch).
An der Gangschaltung verschleißt sich so schnell nichts. Zuerst kommt nach x Tausind Kilometer immer die Kette. Um den Verschleiß fest zu stellen, brauchst du eine Kettenmesslehre (z.B. http://www.amazon.de/BBB-Werkzeug-Kettenmesslehre-Chainchecker-BTL-51/dp/B002OCGQ8C). Wenn du dann noch selbst wechseln möchtest, auch einen Kettennieter (http://www.amazon.de/BBB-Werkzeug-Kettennietendr%C3%BCcker-Schwarz-2-977-455-501/dp/B002YNRX06/ref=sr_1_1?s=sports&ie=UTF8&qid=1463816975&sr=1-1&keywords=shimano+kettennieter). Der muss aber immer zur jeweiligen Kette/Schaltung kompatibel sein. Das geht wirklich einfacher als man denk.
Bis dann irgendwann mal die Ritzel an der Kurbel und Kassette runter sind, hast du schon einige Ketten gewechselt 😉
9. Juli 2016 um 21:23 Uhr
Guten Tag Ronald, ich habe den Geschwindigkeitssensor mit meiner Fenix 3 HR im Einsatz. Leider werden die km der gefahrenen Tour nicht korrekt angezeigt. Gemäss Radcomputer mit Magnet 52 km und Fenix 3 HR 56 km. Ich vermute, dass die Uhr bei den Pausen die km über das GPS dazu zählt. Ich lasse die Uhr immer weiter laufen, mache keinen Unterbruch, da es die km ja über den Sensor messen sollte. Hast du dies auch beobachtet? Gruss Chrigi
10. Juli 2016 um 22:15 Uhr
Hi Chrigi,
so etwas habe ich bisher nicht feststellen können. Wenn ich mit anderen Freunden zusammen fahre, sind die Unterschiede der verschiedenen Systeme, Magnet, GPS, Geschwindigkeitssensor meißt nur immer Meter, bei langen Touren (über 100km), wenige Kilometer. Wenn die Uhren Pausen (Autopause) macht, sollte gar nichts getrackt werden. Solange der Sensor aktiv ist, wird nie das GPS genutzt. Hast du denn bei dem Magneten bzw. Tacho, die gleiche Radgröße eingestellt?
11. Juli 2016 um 5:56 Uhr
Hi Ronald
Ich habe die Autopause nicht eingeschaltet. Dies muss ich mal probieren. Als ich den Sensor noch nicht hatte funktionierte die Autopause nicht zuverlässig. Da ich MTB fahre muss ich auch mal laufen, dann bin ich zu langsam und die Autopause spricht an. Werde dies mal testen. Gruss Chrigi
9. Mai 2017 um 12:49 Uhr
Hallo zusammen
Ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage. Wenn ich den Trittfrequenzsensor mitlaufen habe, werden die Tritte dann als Tritte vom activitytracker mitgezählt oder nicht? (Fenix 3)
Grüsse
9. Mai 2017 um 13:03 Uhr
Hi,
nein, denn Tritte sind keine Schritte.
9. Mai 2017 um 18:07 Uhr
Hallo Ronald
Danke für Deine Antwort.
Gruss
Simon
8. Juni 2017 um 14:53 Uhr
Hallo Ronald,
ist es möglich, die Daten (HF, TF + Puls) an ein Ant+fähiges Smartphone bzw. an eine App live, also während der Fahrt zu senden, sodass man live/während der Fahrt eine App (welche?) bzw. das Smartphone als Radcomputer nutzen kann?
Grüße
Groucho
8. Juni 2017 um 15:13 Uhr
Hallo Groucho,
ja das ist möglich. Z.b. über die Strava App. Generell gibt es aber nur eine handvoll Android Smartphones, die überhaupt ANT+ beherrschen.
Mehr Infos zu dem Thema findest zu auch hier: http://gpsradler.de/test-technik/android-und-ant-fitnesszubehoer-im-praxistest/
8. Juni 2017 um 15:57 Uhr
Hallo Ronald,
danke für deine schnelle Antwort und dem link.
D. h., ich kann die Daten von der Uhr an die App senden oder die Sensoren senden direkt an die App? Wenn Letzteres, ist das parallele Senden der Sensoren an Uhr und App möglich?
Nochmals vielen Dank.
Groucho
8. Juni 2017 um 16:13 Uhr
Letzteres, wobei ich zumindest weiß, dass ANT+ Sensoren die Daten auch gleichzeitig an mehrere Uhren senden können. Ob nun auch Uhr + Smartphone/App gleichzeitig funktioniert, kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen.
17. März 2020 um 9:57 Uhr
Hallo Ronald,
kannst du mir vielleicht sagen wie dick der Trittfrequenzsensor ist. Fahre ein Canyon Ultimate mit ca. 9 mm Platz zwischen Kurbelarm und Rahmen.
Danke und beste Grüße,
Philipp
17. März 2020 um 11:10 Uhr
Hallo Philipp,
das wird ganz eng. Hab gerade gemessen und der Sensor ist irgendwas zwischen 0,9 und 1 cm dick. Ansonsten halt nach außen hin befestigen, wenn der Platz es zu den Schuhen zulässt.
BG
Ronald
17. März 2020 um 12:30 Uhr
Danke für die schnelle Antwort. Ja das wird echt ganz eng. Eventuell kann ich ihn doch auf der Außenseite montieren, aber du hast es ja eh schon erwähnt, Platz zu den Schuhen ist auch nicht sonderlich viel.
Danke nochmals und einen echt netten Blog hast du da.
Philipp